Twitterei am Verlagsschreibtisch

Man fragt sich ja immer wieder, was diese Social Media für einen Sinn haben. Manchmal einen ganz praktischen, schönen. Ich hätte da nämlich etwas in einem meiner Verlage abzuklären. Eigentlich eine einfache Sache, aber nach dem Personalkarussell der letzten Jahre und der Größe des Hauses käme das wahrscheinlich auf einen Telefonmarathon heraus, zumal ich nicht wirklich wusste, wer für solche Fragen zuständig ist.

Nun folgt mir der Verlag bei Twitter und ich ihm, es ergab sich ein kleiner Tweetwechsel und die wunderbar hilfsbereite Angestellte nannte mir per DM nicht nur die zuständige Person und deren Kontaktdaten, sondern informierte diese, dass ich anrufen würde. Das ist ein Service, der einem als Autor besonders positiv haften bleibt, weil er so selten geworden ist. Und ich freue mich nun ganz besonders auf diesen Anruf, denn am anderen Ende wird ausgerechnet eine meiner Lieblingslektorinnen sitzen, die ich völlig aus den Augen verloren hatte.

Keine Kommentare:

Deine Sicherheit:
Mit restriktiven Browsereinstellungen kannst du nur als "Anonym" und mit "Namen / URL" kommentieren. Möchtest du dein Google-Profil verwenden, musst du aktiv im Browser unter "Cookies von Drittanbietern" diejenigen zulassen, die nicht zur Aktivitätenverfolgung benutzt werden. Nur so kann das System dein Profil nach Einloggen erkennen.

Mit der Nutzung dieses Formulars erkläre ich mich mit der Speicherung und Verarbeitung meiner Daten durch Google einverstanden (Infos Datenschutz oben im Menu).
(Du kannst selbstverständlich anonym kommentieren, dann aber aus technischen Gründen kein Kommentarabo per Mail bekommen!)

Spam und gegen die Netiquette verstoßende Beiträge werden nicht freigeschaltet.

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.

Powered by Blogger.