A-kriecherei

Er ist zweiundsiebzig, rüstig und kann sich herrlich entrüsten. Über Autoren und den Schreibbetrieb zum Beispiel:
"Autoren sollen sich durchbeißen, wütend sein, verzweifeln, aber nicht diesem ganzen Juryverein in den Arsch kriechen."
Und wenn er beklagt, dass moderne Autoren sich ins Private flüchteten, dann sieht er doch eine große Zukunft für nachhaltiges und endlich wieder sinnsuchendes Schreiben. Sofern die Autoren wieder ihren eigenen Hintern hochbekämen...

Das gesamte Interview mit Claus Peymann (nicht nur für Dramatiker) gibt es in der Berliner Morgenpost.

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