Ende des Buchmarktes?

Weil wir so schön bei der Farbe Schwarz sind, möchte ich Interessierten am Buchmarkt dringend einen sehr detaillierten und aufschlussreichen Artikel im New York Magazine ans Herz legen. Boris Kachka untersucht darin den Werdegang des amerikanischen Buchmarkts, seine Hypes wie das Todesröcheln - und denkt über eine mögliche Zukunft nach. Der Buchmarkt, wie wir ihn bisher kannten, ist am Ende, so sein Fazit.

Auch wenn einiges nicht auf Europa übertragbar ist (so können europäische Autoren von entsprechenden Vorschüssen und Tantiemen nur träumen) - gerade die Missstände der Branche scheinen längst auch hierzulande überzuschwappen. Und weil letztendlich auch die Giganten aus den USA hier etwas zu sagen haben (Random House, amazon etc.), lohnt sich der Blick allemal.
Den Artikel kann man hier im Original mit allen Leserkommentaren lesen (die sich ebenfalls lohnen) - und hier gibt es das gesamte Opus auf einen Blick im Printformat.

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